Nichts zu lachen haben leider Menschen, die selbst von einem Datenschutzvorfall betroffen sind oder diesen ausgelöst haben. Auch in den Schulklassen sitzen immer wieder Kinder, deren Eltern vor vielen Jahren vermeintlich „niedliche“ Babybilder ihrer Kinder in sozialen Netzwerken veröffentlicht haben. Ob „Töpfchen“, „erster Brei gegessen“ etc. – die Liste der möglichen Bilder ist lang, die den Kindern im jugendlichen Alter nun sehr peinlich sind, insbesondere wenn Klassenkameraden diese finden. Damals war es sicher nicht die Absicht der Eltern, ihre Kinder bloßzustellen, aber die Risiken der damals neuen Möglichkeiten, also der sozialen Netzwerke, waren nicht bekannt und mussten erst erlernt werden.
Gefahren: Staubsaugerroboter und smarte Vibratoren
Gerade in unserer Zeit, in der immer mehr digitale Angebote zur Verfügung stehen, müssen wir alle ständig lernen. Als die ersten sozialen Netzwerke entstanden, war nicht klar, wie sich diese im Laufe der Zeit entwickeln würden und welche Gefahren sich durch das Teilen von Daten ergeben könnten. Wer hätte damals daran gedacht, dass Pädophile auf diesen Plattformen nach Kinderfotos suchen.
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