Schritt 1: Tausende E-Mails
Die Angreifer fluten zuerst die E-Mail-Postfächer von ausgewählten Mitarbeitern mit Tausenden E-Mails. Nach dem Bericht von Sophos wurden bis zu 3.000 E-Mails innerhalb von 45 Minuten gesendet.
Schritt 2: Hilfsangebot
Während dann weitere E-Mails in dem Postfach eintreffen, meldet sich einer der Kriminellen dann per Microsoft Teams bei diesen Mitarbeitern. Die Täter geben sich als Mitarbeiter des IT-Supports aus und bieten – vermeintlich – Hilfe an.