Suchergebnisse
313
313 Treffer
Der Jahreswechsel bringt immer einiges an Veränderungen mit sich. Das ist bestimmt auch in Ihrem Unternehmen der Fall. Doch
nicht nur bei Organisatorischem kann es Neues geben. Eventuell kommt es auch zu Änderungen bei Bearbeitungen und eingebundenen Dienstleistern. Dass das im Hinblick auf Personendaten auch ein Datenschutzthema ist, liegt auf der Hand.

Im November 2024 veröffentlichte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) seinen
jährlichen Bericht zur Lage der IT Sicherheit in Deutschland. Der Bericht zeigt auf, dass die Gefährdungslage
besorgniserregend ist und auch bleibt. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Wir sind den Angriffen nicht
schutzlos ausgeliefert und können entsprechende Maßnahmen ergreifen, um Angriffe abzuwehren oder zumindest
den möglichen Schaden zu minimieren.

Herzlichen Glückwunsch! Sie haben 2024 überlebt – und das nicht nur in der echten Welt, sondern auch im digitalen Dschungel. Gemeinsam haben wir Angriffe abgewehrt, Daten gerettet und den Cyberkriminellen
so manchen Strich durch die Rechnung gemacht. Zeit, auf unsere Highlights zu blicken und den Schwung mitzunehmen: 2025 wartet, und wir sind bereit, es gemeinsam noch sicherer zu machen!

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Loch in der Erde auftut und Ihr Unternehmen verschluckt, ist gleich null. Insofern muss
sich Ihr Unternehmen mit einer solchen existenziellen Bedrohung nicht beschäftigen. Ganz anders sieht es aus, wenn es um die
Sicherheit von IT-Systemen und schützenswerten Informationen geht. Das Risiko, Opfer von Hackern und Cyberkriminellen zu werden, steigt weiter an.

Eines ist für 2025 schon mal klar: Ihnen wird als Datenschutzberater die Arbeit nicht ausgehen. Damit Sie sicherstellen, dass die Kollegen Sie bzw. Ihre Aufgaben auch 2025 wahrnehmen, kann es entscheidend sein, was Sie in den ersten Arbeitstagen des neuen Jahres in Angriff nehmen. Mit diesen Tipps haben Sie alles im Griff:

Im 4. Quartal 2024 verzeichnete die Datenbank des Hasso-Plattner-Instituts rund 13,7 Milliarden Nutzerkonten.
Neben der E-Mail-Adresse können die Datensätze auch Passwörter, Namen, Telefonnummer und Geburtsdatum enthalten. Wichtig zu wissen ist dabei: Es handelt sich um „geleakte“ Daten, also Daten, welche beispielsweise in Foren oder dem Darknet zur Verfügung gestellt wurden. In den meisten Fällen dürften
die Daten ursprünglich bei Hacking-Angriffen erbeutet worden sein.
