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Enthalten in Datenschutz aktuell professional
Relevante Datenschutzregelungen von A bis Z
Als Datenschutzbeauftragter machen Sie tagein, tagaus eines: beraten in Datenschutzfragen. Und nicht selten wird man Sie in einer Beratung fragen, wo dies oder jenes in der Datenschutz Grundverordnung (DSGVO) oder im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) geregelt ist. Hier brauchen Sie nicht ins Schwitzen zu kommen. Anders als in der Schule müssen Sie nicht alles im Kopf haben. Um ohne Grübeln auf die gesetzlichen Regelungen verweisen zu können, nutzen Sie einfach eine Referenzliste bzw. einen Spickzettel. Starten Sie etwa mit der folgenden Übersicht:
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Enthalten in Datenschutz aktuell professional
Neue Gesetze 2025: Geben Sie einen Überblick, was kommt und was nicht
Eines ist schon sicher, bevor 2025 überhaupt begonnen hat: Auch im kommenden Jahr wird sich Ihr Unternehmen mit vielen neuen Regelungen im Zusammenhang mit dem Schutz von Daten und Informationssystemen beschäftigen müssen. Und so manches wird auch Auswirkungen auf Ihr Kernthema haben, den Datenschutz.
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Enthalten in PrivacyXperts Live Webinar-Reihe
Effektive Reaktion auf Betroffenenrechte: Ein Leitfaden für Datenschutzbeauftragte
Die Wahrung der Betroffenenrechte gehört zu den zentralen Aufgaben des Datenschutzbeauftragten. Mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind Unternehmen verpflichtet, den Rechten der betroffenen Personen – wie Auskunft, Löschung oder Berichtigung von […]
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Enthalten in Datenschutz aktuell professional
LAG: Versehentliches Video rechtfertigt keinen Schadensersatz für Beschäftigten
Wo gehobelt wird, da fallen Späne - sprich beim Arbeiten kann auch mal etwas schiefgehen. Doch manch einer nimmt es hier sehr genau. So etwa auch in diesem Fall, bei dem ein ehemaliger Arbeitnehmer Schadensersatz wegen eines versehentlich angefertigten Videos forderte. Nichts gibt’s, meint das Landesarbeitsgericht (LAG) Baden-Württemberg (Urteil vom 15.3.2024, Az. 15 Sa 45/23).
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Enthalten in Datenschutz aktuell professional
Beschwerdemanagement: So gehen Sie es geschickt an
Auch wenn der Datenschutz in Ihrem Unternehmen bestens gelebt wird, muss das nicht bedeuten, dass immer alles im grünen Bereich ist. Die Folge können Beschwerden sein, etwa von Bewerbern, Kunden oder Beschäftigten. Und die Beschwerde kann direkt bei Ihnen landen. Einfach ignorieren können Sie die Sache nicht. Die Bearbeitung können Sie jedoch geschickt managen.
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Enthalten in Datenschutz aktuell professional
LG Frankenthal: Ohne Widerruf der Einwilligung keine Löschpflicht
Als Profi wissen Sie: Wenn es sich um das Verarbeiten personenbezogener Daten handelt, geht es nicht ohne Rechtsgrundlage. Doch wenn es konkret wird, kann es kompliziert werden. Das zeigt auch ein Fall rund um mit Einwilligung angefertigten Fotos einer Wohnung, den das Landgericht (LG) Frankenthal zu entscheiden hatte (Urteil vom 4.6.2024, Az. 3 O 300/23).
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Enthalten in Datenschutz aktuell professional
„Überwiegendes berechtigtes Interesse“? So können Sie das prüfen
Als Profi wissen Sie: Entscheidend für die Zulässigkeit einer Verarbeitung personenbezogener Daten ist oftmals die Rechtsgrundlage. Gern wird hier auch das überwiegende berechtigte Interesse nach Art. 6 Abs. 1 Satz 1 Buchst. f Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) herangezogen. Doch das lässt sich nicht einfach so annehmen. Hierzu ist eine tiefergehende Prüfung nötig.
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Enthalten in Datenschutz aktuell professional
Wie ein Profi prüfen und auditieren: Achten Sie auch auf diese Aspekte
Art. 39 Abs. 1 Buchst. b Datenschutz-Grundverordnung sieht es als Ihre Aufgabe vor, dass Sie die Umsetzung der Regelungen zum Datenschutz und das Drumherum überwachen und somit auch kontrollieren. Wie Kontrollieren geht, liegt eigentlich auf der Hand: Sie vergleichen das Ist mit dem Soll. Kommt es zu einer negativen Abweichung, muss gehandelt werden. Doch zum Prüfen gehört noch einiges mehr.
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