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Ein genaueres Hinschauen lohnt sich bei diesen 7 Hotspots

Als Profi im Datenschutz wissen Sie: Wenn Daten verloren gehen, z. B. durch Cyberangriffe, hat das oft schlimme Folgen für Betroffene, aber auch für das datenschutzrechtlich verantwortliche Unternehmen. Um das zu verhindern, ist es wichtig, Risiken für Datenverlust oder Datendiebstahl so gut wie möglich zu verringern. Dabei gibt es Hotspots, die gern übersehen werden.

Andreas Würtz

26.06.2025 · 1 Min Lesezeit

7 Hotspots: Überprüfen Sie die gegenwärtige Lage 

Passende technische und organisatorische Massnahmen gewährleisten nicht nur Schutz und Sicherheit für Personendaten. Wichtig sind auch Regeln, Anweisungen und Prozesse.

Aber oft gilt: Alles sieht gut aus, wenn man nur das Geschriebene betrachtet. Jedoch kommt es entscheidend darauf an, wie es in der Praxis umgesetzt wird. 

Da bekanntlich Papier ziemlich geduldig ist, sollten Sie mit offenen Augen durchs Unternehmen gehen. Schauen Sie auch auf die Themen, die eigentlich passen müssten. Wie wäre es mit folgenden Hotspots: 

Sie müssen sich nie rechtfertigen 
Datenschutz erfolgt immer risikoorientiert, was sich aus Art. 1 Abs. 1 Verordnung über den Datenschutz (DSV) ergibt. Datenschutzberater entscheiden allerdings eigenständig, wo sie genauer hinschauen. Nach Art. 23 Buchst. b DSV muss Ihnen Zugang zu allen Informationen gewährt werden, die Sie zur Erfüllung Ihrer Aufgaben benötigen. 

Arbeitshilfen

  • 7 Hotspots für Ihre Prüfung

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Andreas Würtz ist Rechtsanwalt und widmet sich in erster Linie Fragen aus dem Datenschutz- und Arbeitsrecht. Er ist zertifizierter Datenschutzbeauftragter, Privacy Professional (CIPP/E, CIPM, FIP), ISO-27001-Lead-Auditor und Krisenkommunikationsmanager. Seit 2005 […]

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