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Als Profi im Datenschutz wissen Sie: Wenn Daten verloren gehen, z. B. durch Cyberangriffe, hat das oft schlimme Folgen für Betroffene, aber auch für das datenschutzrechtlich verantwortliche Unternehmen. Um das zu verhindern, ist es wichtig, Risiken für Datenverlust oder Datendiebstahl so gut wie möglich zu verringern. Dabei gibt es Hotspots, die gern übersehen werden.

Gerade wenn viele Mitarbeiter im Unternehmen in Urlaub sind oder wenn es vorübergehend Mehrbedarf an Arbeitskräften gibt, schlägt die Stunde für Aushilfen und Ferienjobber. Etwa bei Schülern und Studenten sind die vorübergehenden Tätigkeiten gern gesehen, um den Geldbeutel aufzupolstern. Doch es gibt hier auch im Datenschutz einiges zu beachten.

Zum Glück geht es nicht allen Unternehmen schlecht. Womöglich läuft es in Ihrem Unternehmen gerade richtig gut. Insofern will Ihr Unternehmen weiter wachsen, und zwar auch durch den Zukauf eines anderen Unternehmens. Muss gespart werden, will man vielleicht einen Bereich loswerden. Beide Vorhaben sind für Sie von Interesse.

Die Zeiten werden für Unternehmen immer herausfordernder. Das gilt nicht nur für das Wirtschaftliche. Auch im Hinblick auf die
Sicherheit von (personenbezogenen) Daten kann Ihr Unternehmen früher oder später ins Fadenkreuz von Cyberkriminellen geraten. Schnell ist es passiert und Unbefugte haben Zugriff auf schützenswerte Informationen: Und jetzt? Jetzt sind Sie gefragt!

Vielleicht gehören Sie zu denjenigen im Unternehmen, die nicht auf Urlaub im Sommer angewiesen sind oder andere Zeiten für den Urlaub vorziehen. Dann kann es gut sein, dass Sie zu den wenigen Kollegen im Unternehmen zählen, die die Stellung halten. Doch auch wenn es ruhig ist, heißt das nicht, dass Sie als Datenschutzbeauftragter Däumchen drehen müssen. Im Gegenteil: Sie können jetzt viel bewegen.

Wenn wir über die Umsetzung der DSGVO sprechen, denken viele zuerst an Betroffenenrechte, technische Schutzmaßnahmen oder das Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten. Doch all das fußt auf einer einzigen, zentralen Norm: Artikel […]

Auch wenn es nicht so schnell geht wie von manchem erhofft: E-Autos sind auf dem Vormarsch. Weil eventuell auch Ihr Unternehmen mehr auf diese Antriebstechnik setzt, hat man vielleicht auch Ladesäulen installiert. Doch unter Umständen ist der Andrang groß und die Ladewilligen stehen Schlange. Womöglich wäre eine Kamera eine Lösung, um den Andrang besser zu steuern.
