Suchergebnisse

144 Treffer
Recht auf Auskunft: Machen Sie auf diese Stolperfallen aufmerksam
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) räumt Betroffenen gegenüber Verantwortlichen zahlreiche Rechte ein. Mitunter am häufigsten dürfte von Betroffenen das Recht auf Auskunft geltend gemacht werden. Dass hier umfassend Auskunft gegeben werden muss, wissen wahrscheinlich auch die zuständigen Kollegen. Doch kennen diese auch die Stolperfallen?
Achten Sie auf diese Datenschutz-Aspekte bei Design und Voreinstellungen
Wenn neue Verarbeitungen personenbezogener Daten im Unternehmen angedacht sind, wird oft ein Projekt ins Leben gerufen. Und weil personenbezogene Daten im Spiel sind, sind auch Sie als Datenschutzbeauftragter mit von der Partie. Ihr Auftrag ist klar: Sie müssen die Kollegen im Projekt beraten, beispielsweise zum Datenschutz durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen.
Ein genaueres Hinschauen lohnt sich bei diesen 7 Hotspots
Als Profi im Datenschutz wissen Sie: Wenn Daten verloren gehen, z. B. durch Cyberangriffe, hat das oft schlimme Folgen für Betroffene, aber auch für das datenschutzrechtlich verantwortliche Unternehmen. Um das zu verhindern, ist es wichtig, Risiken für Datenverlust oder Datendiebstahl so gut wie möglich zu verringern. Dabei gibt es Hotspots, die gern übersehen werden.
“Nicht mein Gerät, nicht mein Problem” Datenschutz beim Teilen von Arbeitsmitteln
Sie kennen das: Der eigene Laptop ist gerade im Update-Fieber, also wird kurzerhand der Rechner vom Kollegen benutzt – „nur ganz kurz, nur zum Ausdrucken“. Oder das Kundentelefonat wird fix am Platz der Kollegin geführt, weil das Headset dort einfach besser klingt. Und überhaupt: In Zeiten von Wechselarbeitsplätzen, geteilten Geräten und flottem Teamwork ist es längst normal, dass nicht immer nur einer vor einer Tastatur sitzt. Flexibilität ist das Thema der Stunde – aber was macht eigentlich der Datenschutz dabei?
Wenn etwas schiefgegangen ist: So managen Sie Patzer, Pannen & Co. 
Die Zeiten werden für Unternehmen immer herausfordernder. Das gilt nicht nur für das Wirtschaftliche. Auch im Hinblick auf die Sicherheit von (personenbezogenen) Daten kann Ihr Unternehmen früher oder später ins Fadenkreuz von Cyberkriminellen geraten. Schnell ist es passiert und Unbefugte haben Zugriff auf schützenswerte Informationen: Und jetzt? Jetzt sind Sie gefragt!
Einwilligungen von Beschäftigten: Machen Sie den Check 
Als Profi mit viel Know-how im Datenschutz wissen Sie: Meist ist für die Zulässigkeit einer Verarbeitung die Rechtsgrundlage entscheidend, sprich die Verarbeitungserlaubnis. Vielleicht setzt man auch in Ihrem Unternehmen gerne auf die Einwilligung, auch bei Beschäftigten. Doch hier lauern Risiken. Und auf die sollten Sie hinweisen.
Enthalten in Datenschutz aktuell professional
Videokameras an den E-Ladesäulen: Das sollten Sie ansprechen 
Auch wenn es nicht so schnell geht wie von manchem erhofft: E-Autos sind auf dem Vormarsch. Weil eventuell auch Ihr Unternehmen mehr auf diese Antriebstechnik setzt, hat man vielleicht auch Ladesäulen installiert. Doch unter Umständen ist der Andrang groß und die Ladewilligen stehen Schlange. Womöglich wäre eine Kamera eine Lösung, um den Andrang besser zu steuern.
Vorschau anzeigen
Weniger Homeoffice? Geben Sie den Beschäftigten diese Tipps an die Hand 
In vielen Unternehmen war in der Coronapandemie Homeoffice das Mittel der Wahl, um das Infektionsrisiko niedrig und das Unternehmen am Laufen zu halten. Doch inzwischen gibt es einen Trend in vielen Unternehmen. Und der heißt: zurück ins Büro. Egal, ob das Bummeln im Homeoffice unterbunden oder die Zusammenarbeit gefördert werden soll: Bei der Rückkehr ins Büro ist auch der Datenschutz wichtig.
Filter
Sortieren nach: