Sie kennen das: Der eigene Laptop ist gerade im Update-Fieber, also wird kurzerhand der Rechner vom Kollegen benutzt – „nur ganz kurz, nur zum Ausdrucken“. Oder das Kundentelefonat wird fix am Platz der Kollegin geführt, weil das Headset dort einfach besser klingt. Und überhaupt: In Zeiten von Wechselarbeitsplätzen, geteilten Geräten und flottem Teamwork ist es längst normal, dass nicht immer nur einer vor einer Tastatur sitzt. Flexibilität ist das Thema der
Stunde – aber was macht eigentlich der Datenschutz dabei?
